Nutzen Sie gern die Suchmaschine Google? Denken Sie, Sie wissen alles? Nein, dann lesen Sie weiter. Google bietet nämlich tolle Seiten in deutscher Sprache, wie Sie Ihre Suche verfeinern können.
Auf der Startseite zur Erklärung der Google-Suche http://www.google.com/intl/de/insidesearch/ finden Sie schon spannende Möglichkeiten zur Google-Suche. Z.B. wenn Sie ein Bild suchen, dass Sie schon als Datei auf dem PC haben, können Sie danach suchen lassen.
Spannend sind auch für mich auch die Suchgeschichten, praktische Beispiele des Nutzens der Google-Suche. Besonders gefiel mir die Geschichte "Nachbarn in Not".
Richtig begeistert hat mich dann der "Spielplatz", dort insbesondere der Such-Globus. Grafisch wird dargestellt, wieviel in jedem Land gesucht wird. Achten Sie besonders auf die Suchen mitten im Wasser oder in den Weiten der russichen Steppe oder der riesigen Fläche Afrikas.
Insgesamt ist natürlich die Seite "Tipps und Tricks für die Suche" sehr schön aufgemacht. Allein die Titel versprechen jede Menge sinnvolle Hilfe: "Sie planen eine Verabredung?" oder "Sie möchten eine Wette gewinnen?" oder auch einfach "...eingerostet bei der Suche?" sind schöne Hilfen.
Im Laufe meiner Tätigkeit als Trainer / Dozent, hatte ich immer mal wieder Erlebnisse mit Teilnehmern, die weniger schön waren. Da diese Erlebnisse für mich sehr aufregend waren, schreibe ich sie hier nieder um ggf. Feedback zu bekommen oder Kommentare einzuholen. Namen, Orte und Bildungsträger werden nicht genannt.
Austicken im Bewerbungstraining
Erlebnis Eins, an welches ich mich noch sehr gut erinnern kann, war im Jahre 2011 im Bewerbungstraining außerhalb von Hamburg. Wir hatten eine sehr gemischte Gruppe von Teilnehmern mit den unterschiedlichsten Biographien und Schicksalen. Einer der Teilnehmer reagierte sehr schnell sehr empfindlich auf Äußerungen, die er auf sich bezog und als Kränkung auffasste. Oft war das leider ein Missverständnis seinerseits, für uns nicht wirklich steuer- und vorhersehbar. An dem einen speziellen Tag bekam er deutliche Sprüche von einer Teilnehmerin um die Ohren worauf hin er quasi durchdrehte und völlig empört reagierte. Er wurde immer hektischer in seiner Aussprache und Lautstärke und fühlte sich ungerecht behandelt und angegriffen.
Die restlichen Teilnehmer waren still, meine Chefin versuchte rhetorisch ihn zu beruhigen, ich maß in Gedanken schon die Schritte, die ich brauchen würde um ihn von der Teilnehmerin abzuhalten, denn ich erwartete einen tätlichen Angriff.
Dieser erfolgte nicht, der Teilnehmer beruhigte sich oder ging, ich weiß es nicht mehr. Am nächsten Tag war er krank gemeldet.Da ich meine Chefin mit im Raum hatte, war ich eher Co-Moderator. Meine Anspannung nach diesem Vorfall verflog erst langsam.
In 2012 hatte ich zwei Erlebnisse, die weniger schön waren.
Frust ablassen für Anfänger
Ein Teilnehmer, der schon durch Desinteresse auffiel, wurde an einem Tag besonders deutlich.
Vorgeschichte:
Als Trainer führen wir eine Anwesenheitsliste welche morgens und abends von den Teilnehmern abgezeichnet werden soll. Erscheinen sie verspätet, also z.B. ab ca. 08:15, gilt das als unentschuldigtes Fehlen für den Vormittag.
Da dieser spezielle Teilnehmer während der ganzen ersten Woche schon durch häufiges Verspäten, Abwesenheit vom Unterricht und aktives Nichtmitarbeiten auffiel, kam es auch dazu, dass er morgens von mir einen Strich erhielt, weil er zu spät war.
Abends bemerkte er dies und unterschrieb über den von mir gemachten Strich und maulte leise vor sich hin.
Als er von einer Teilnehmerin auf den hingeworfenen Zettel angesprochen
wurde, wurde er laut:
Sinngemäß aus der Erinnerung zitiert:
"Da musst du unseren Trainingsleiter fragen, der ist
dafür zuständig."
Mit erhobenem Zeigefinger zu mir gewandt:
"Ich war nur zu spät weil die S-Bahn Verspätung
hatte, das wussten Sie."
"Wenn Sie so anfangen, bekommen wir Ärger
miteinander."
"Wenn Sie glauben, Sie können somit Erwachsenen
Menschen umgehen, dann ..." Das Wort fehlt mir.
"So nicht mein Freund."
Seine Stimme wirkte hier schon bedrohend auf mich.
Meine Antwort: "Wir sind keine Freunde."
Er reagierte nicht auf Ansprachen und war für Erklärungen
meinerseits nicht zugänglich. Meine Empfehlung, dass mit der Lehrgangsleitung zu
klären, lehnte er ab mit den Worten:
"Das können wir auch intern regeln."
Seine Stimme war laut und wirkte aggressiv und
bedrohlich. Es fehlen noch einige Aussagen mit unfreundlich wirkendem
Inhalt, an die kann ich mich nicht mehr erinnern.
Am nächsten Tag fehlte er unentschuldigt.
Ich blieb bei diesem Dialog nach außen hin eher ruhig, innerlich mal wieder angespannt. Sowas kommt zum Glück eher selten vor. Nach diesem Zwischenfall ging ich zur Lehrgangsleitung und erstattete Bericht, quasi um seiner Beschwerde schon vorzubeugen und die Lehrgangsleitung nicht unvorbereitet zu lassen. Der Teilnehmer erschien aber nicht bei der Leitung und auch später sprach er mit niemandem mehr darüber.
Ob meine Reaktionen sinnvoll waren, mag ich nun nicht mehr bestätigen. Hinterher ist man ja immer schlauer. Im Groben blieb ich eher ruhig und lies in reden. Er hat gebellt und nicht gebissen.
In der nächsten Woche kam er, verspätet, in den neuen Kurs und stand vor vollem Raum und entschuldigte sich bei mir mit den Worten: "Falls ich mich letzte Woche im Ton vergriffen habe, tut es mir leid. Ich möchte mich dafür entschuldigen." Ich nahm das mit einem Ok an.
Er nannte noch einige Gründe, die schon Frust und Streß hervorrufen können, dennoch sein gesamtes Verhalten nicht rechtfertigen.
Ich bin ein schlechter Dozent
An einem neuen Kursstart gab es morgens Verwirrungen, wer in welchen Raum sollte. Einige Teilnehmer gingen in die Räume, wo sie den Tag zuvor waren, was an diesem Tag nicht mehr passte. So kam es, dass ein völlig überfüllter Raum auf mich wartete und einige Teilnehmer stehen mussten. Wir improvisierten mit eilig rangeschafften Tischen und Stühlen, PC wurden nachgeliefert. Und ein Kollege prüfte, welcher der Teilnehmer überhaupt in diesem Raum sein sollte. So reduzierte sich der Überhang auf zwei Teilnehmerinnen. Diese waren, vermutlich ob der Verunsicherung, leicht verärgert. Und es dauerte, bis sie vernünftig sitzen konnten. Als dann ab dem zweiten Block Tisch, Stuhl und PC da war, musste ich die Teilnehmerin bremsen, den PC während des Unterrichtes aufzubauen, da dies zum einem nur der Admin machen darf und zum Anderen durch die Geräusche störte.
Die Laune der Teilnehmerin wurde dadurch nicht gefördert.
Später lief dann alles, alle konnten arbeiten. Nicht so meine Teilnehmerin. Sie gab ihrer noch andauernden Verärgerung Ausdruck durch Fragen, welche in einem aggressiven Ton gestellt wurden, dass ich wenig motiviert war, diese überhaupt zu beantworten. Je aggressiver sie fragte, desto kürzer wurden meine Antworten. Zum Teil auch, weil ihre Fragen durchaus selbst beantwortet hätten werden können, hätte sie einfach mal ausprobiert.
Sie wurde immer penetranter und lauter, die Fragen immer frecher und aggresiver, auch die leiseren Kommentare wurden deutlicher. So stand ich schließlich auf, sagte zu ihr:
"Sie kommen jetzt bitte mal mit."
Es folgten einige Kommentare ihrerseits, ich verließ den Raum. Hier folgte sie nach einigem Zögern und rief dann laut durch den Flur, wo ich den sei. Viel Wahl gab es nicht, der Flur führte nur zum Treppenhaus.
Als sie endlich den Weg zu mir fand, ging es sofort los:
Sie holte weit aus, was für ein unmögliches Benehmen ich an den Tag legen würde, das es eine Frechheit sei, wie ich alle Teilnehmer behandeln würde, der ganze Kurs würde über mich reden, ein anderer Kollege wäre viel freundlicher, sie würde absichtlich ihren Ton ändern, wenn der Dozent nicht reagieren würde, ich solle alle wie Erwachsene behandeln und mich auch so benehmen, was ich mir einbilden würde usw. usw.
Lautstärke und Ton waren meiner Meinung nach einer Diskussion nicht angemessen, zu Wort kam ich eh nicht, ich musste schon mit Gewalt gegen die Teilnehmerin anreden, um überhaupt eine Frage stellen zu können, was mir nur zweimal gelang. Mehrfach wollte sie einfach gehen, ich sagte ihr, dass wir noch nicht fertig seien, ich hätte noch Fragen, worauf hin ihr Monolog lautstark weiterging. Zu Wort kam ich nicht.
Ein Kollege ging kurz durch den Flur und beeilte sich, der Szene zu entkommen. Nach ca. 5 Minuten Monolog der Teilnehmerin ging sie wieder in den Schulungsraum und ich zur Leitung des Schulungsinstitutes und erstattete Bericht. Dort teilte man mir mit, dass die Frau bekannt ist, auch andere Kollegen kannten sie als sich ständig beschwerende Teilnehmerin der man es nicht recht machen konnte. Ich musste noch nicht einmal ihren Namen nennen, und die Kollegen wussten, von wem ich redete.
Später erhielt ich viele sinnvolle Tipps, wie ich hätte reagieren sollen, z.B. "So müssen wir nicht miteinander reden." und dann selbst gehen. Allein das klare Denken fällt mir in so einer Situation schwer. Selbst bin ich dann zu gut erzogen um jemanden zu unterbrechen.
Zusammenfassung oder Resümee
Da ich Dozent und kein ausgebildeter Pädagoge bin, handele ich sicher nicht immer perfekt oder 100% angemessen. Oftmals, allein wegen der puren Überraschung, eher instinktiv. Die Situationen sind gut ausgegangen, dennoch keine Freude gewesen. Hinterher ging es mir meist nicht wirklich gut, ich fragte mich, ob und/oder was ich vielleicht falsch gemacht hatte und ob ich anderes hätte reagieren sollen.
Man soll ja aus Fehlern lernen, viele gute Ratschläge kommen dann NACH so einer Situation, jede ist anders. Viel Glück.
Am 21.08.2012 kam via Twitter ein Link zu einem tollen Blog-Beitrag, der mir geholfen hätte. Thema: Angriffe im Gespräch umlenken. Hier der Link
In Windows haben Sie die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, welche Programme Sie für welche Datei nutzen wollen. Möchten Sie statt dem Adobe Acrobat Reader lieber ein neues Programm verwenden, so können Sie dieses neue Programm ohne Probleme dazu bestimmen.
Auf der anderen Seite können Sie nach der Installation eines neuen Programmes, dafür sorgen, dass Ihre bevorzugten Programme wieder Herr im Haus sind. Beispiel: Sie haben zum Test einen neuen Bildbetrachter installiert, dieser wird nun standardmäßig geöffnet, wenn Sie doppelt auf ein Bild klicken, Sie möchten aber wieder den alten Betrachter? Kein Problem: Rechtsklick auf ein Bild -> 'Öffnen mit' und gehen dort auf 'Programm auswählen'.
Rechtsklick - Öffnen mit -> Programm auswählen
Dialogfenster Öffnen mit - Windows XP
Das geht für alle Arten von Dateien. Sie können so sehr einfach bestimmen, welches Programm für welche Art von Datei zuständig ist. In beide Richtungen: Neues Programm auswählen oder altes wieder einstellen.
Ich bin ein Freund von den mitgelieferten Programmen der Betriebssysteme und verzichte auf etwas Komfort, den viele andere Programme versprechen zugunsten weniger Müll auf meinem Rechner. Die Windows Bild- und Fax-Anzeige reicht zum betrachten und leichtem Nachbearbeiten völlig aus. Brennprogramm? Hat Windows von Hause aus ein sehr einfaches und brauchbares. Tune-Programme? Lesen Sie einfach mal die Beschreibungen im Internet, wie das zu Fuß geht, so lernen Sie sogar noch etwas über Ihr Betriebssystem. Nur müllen Sie Ihren armen PC nicht so zu.
Wollen Sie selbst bestimmen, welche Seiten Sie mit Ihrem Internet-Tarif ansurfen dürfen und können? Soll das auch so bleiben? Oder finden Sie es gut, wenn Ihr Provider Ihr Surfverhalten einschränkt und nur das freischaltet, was Sie bezahlen?
Die Seite echtesnetz.de hat einen gut verständlichen Leitfaden online gestellt, der genau das erklärt. Schauen Sie ihn sich an:
Jörn Schaar hat in seinem Blog (Link zum Blog von Schaarsen) einen tollen Beitrag über Benimmregeln im Kino verfasst. Diese stammen aus einer anderen Feder und sind auf jeden Fall lesens- UND befolgenswert. Bei vielen Punkte dachte ich: "Ach, das haste auch erlebt. Dit ooch. Verdammt." Also ran an den Text und weiterverbreitet UND: Befolgen! :-)
Ein ReTweet von Microsoft-Bildung machte mich auf den Blogbeitrag von OfficeBlog.at aufmerksam und damit auf eine Aktion von Microsoft. Sie können, wenn Sie auf Windows 8 umstellen, bzw. das erworben haben, bis Ende Januar 2013 das Media Center für Windows 8gratis bekommen.
Dazu holen Sie sich über die Microsoft-Webseite (Link) den kostenlosen Product Key und fertig ist das neue Media Center. Naja, runterladen noch.
Am Samstag, 01.12.2012, hatte ich die Gelegenheit eine Weihnachtsmarkt-Rundtour machen zu können / müssen. ;-) Die Eindrücke der einzelnen besuchten Märkte konnten unterschiedlicher nicht sein. Daher möchte ich sie Ihnen nicht vorenthalten und die eine oder andere Empfehlung und Nicht-Empfehlung aussprechen.
Weihnachtsmarkt an der St. Petri Kirche
Angefangen haben wir auf dem Weihnachtsmarkt um die Kirche St. Petri herum. Optisch ansprechend aufgrund des imposanten Kirchenbaus, sind die üblichen Verdächtigen natürlich vor Ort: Glühwein, Feuerzangenbowle, Kakao und natürlich Weihnachtsdevotionalien werden feil geboten. Nicht empfehlen kann ich den Glühweinstand (Holzbude, freistehend) südöstlich der Kirche, am Speersort. Die Getränke waren alle lauwarm. Der Stand, direkt an der Süd-west-Ecke der Kirche kocht die Getränke wenigstens wärmer. Und da der Markt ingesamt kalt und eher zugig war, fällt meine Meinung eher mau aus.
Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz
Weiter ging's dann zum Rathausmarkt. Weniger zugig, dafür voller. Die Buden sind, soweit ich das sehen konnte, jedes Jahr die gleichen. Der Markt ist ein Klassiker, immer sehenswert, aber voll halt. Die Getränke waren immerhin wärmer.
Weihnachtshandelmarkt auf dem Jungfernsteig
Professionelle Buden und reiner Handel für das anspruchsvollere Publikum. Alles hübsch anzuschauen, voll, eng und ein Weg zum Gänsemarkt.
Weihnachtsmarkt auf dem Gänsemarkt
Klein, niedlich, eng, voll. Der Stand in der Mitte liefert wenigstens warme Getränke, nein, nicht heiss. Auch hier keine wirklich besonderen Stände. Zumindest habe ich sie nicht gesehen.
Santa Pauli Hamburgs geilster Weihnachtsmarkt
Vom Gänsemarkt aus ging's dann mit S-und-U-Bahn rüber nach St. Pauli auf den Weihnachtsmarkt Santa Pauli. Hier hatten wir dann zum ersten Mal Live-Musik, auch mal besondere Sachen zum Essen und zu trinken, nicht ständig "Wham!" im Ohr und natürlich ausgefallene Stände mit Dingen, die eben nur auf St. Pauli verkauft werden. Mir gefällt auch die Aufmachung des Weihnachtsmarktes sehr. Der Fußboden ist mit grober Holzspäne bestreut, der Markt ist eingezäunt und mit Tannenbäumen dekoriert. Damit bekommen Sie nicht nur eine winddichte Atmosphären und wärmere Füße, sondern auch von der Optik mehr schöne Stimmung geboten.
Die Livebands sind geschmacksache, mir haben sie gefallen und boten Abwechslung zum weihnachtlichen CD-Gedudel. Der obere Bereich ist eher normaler Weihnachtsmarkt, die untere Hälfte bietet dann schon mehr für St. Pauli typische Accessoirs und mehr "Möglichkeiten" des Anschauens (erwähnt sei das Ü-18-Zelt hinter dem Winterdeck).
Spaß machts sicher auf allen Märkten, Santa Pauli ist mein Favorit. Die Möglichkeiten um den Markt drumherum sind natürlich auch immens interessanter, als bei den anderen.
Und wenn Sie noch keine Idee für Weihnachtsgeschenke haben:
Mit diesem Beitrag möchte ich Ihnen die Seite Photofunia.com vorstellen. Dort können Sie ganz einfach eigene Bilder hochladen und entsprechend den Vorlagen lustig verändern. Ganz ohne Smartphone-App oder Photoshop.
Einfach die Seite aufrufen, gewünschen Effekt anklicken, Bild hochladen und warten. Danach können Sie das Bild speichern.
Beispiele gefällig?
Endlich ein Star - Peter auf großer Leinwand
Endlich ein Star - Peter auf großer Leinwand
Ich in der Zeitung
Alle Bilder sind von der Webseite www.photofunia.com in Ergänzung mit meinem eigenen Bild entstanden. Es gibt noch mehr Effekte. Viel Spaß beim Ausprbieren.
Via Twitter bin ich auf einen schönen Artiekl von Philip Steuer (Seite) aufmerksam geworden, der ein Projekt beschreibt, in der Mobilität eingeschränkten Menschen besondere Orte oder die Natur zu zeigen. Und zwar via Hangouts von Google.
Beispiel:
Sie kennen jemanden, der mobilitätseingeschränkt ist, z.B. im Rollstuhl sitzt, und zeigen ihm die schöne Landschaft in Ihrer Umgebung. Oder die Sehenswürdigkeiten in Ihrer Heimat-Stadt.
Mir hat das so gut gefallen, dass ich den Artikel und somit das Projekt hier verlinken möchte:
Nobody is perfect. Auch ich haue mir immer noch Bolzen rein, wenn ich am Arbeiten bin. Mein Vorteil ist, dass ich keinen Streß damit habe, diese Bolzen aus Word wieder rauszuziehen.
Aus meiner Erfahrung als IT-Trainer / EDV-Dozent heraus, notiere ich hier die typischen Fehler, die ich, meine Teilnehmer oder andere Anweder so gemacht haben.
Bei der Mausklickerei ist so mancher Arg dabei
Schnell passiert, nicht rückgängig zu machen:
Ein Klick in den Scrollbalken und das Blatt entschwindet ins Weiße. Unvergesslich für mich: Am Anfang meiner Zeit als IT-Trainer in Kiel der Ausruf einer Teilnehmerin:
"HUCH! Ich habe gar nichts gemacht."
Ihr Blatt war aber weiß, wo eben noch Text war. Was war geschehen? Sie hat einfach beim Greifen zur Maus oder eher aus Versehen beim drübergehen die linke Maustaste gedrückt und damit einen Klick in den Scrollbalken gemacht. Dann scrollen alle Programme recht schnell bis zum Mauszeiger. Bei nur einer Seite in Word ist dann flugs alles weiß.
Lösen tun Sie dass dann recht einfach, in dem Sie die Pfeile auf der Tastatur nutzen, der Bildschirm springt dann wieder nach oben, oder Sie scrollen einfach zurück.
Auch ist das unbedarfte / ungewollte Klicken sehr störend. Gerade wenn der Umgang mit der Maus noch nicht sitzt, ist schnell eine Schaltfläche angeklickt, die gar nicht genutzt werden sollte. Also Augen auf beim Klicke-Drauf! Und erst einmal Maustraining gemacht: Hier zu finden. Das bringt mich gleich zum nächsten Effekt:
Curser und Mauszeiger sind getrennt zu betrachten
Curser und Mauszeiger bedeuten nicht die selbe Position. Was meine ich? Gerade die Anfänger in Word positoinieren die Maus dorthin, wo sie schreiben wollen und klicken dann nicht. Dann schreiben Sie los und wundern sich, dass sie sonstwo schreiben. Der Cursor kann auch auf Seite 100 stehen, während Sie sich in Ruhe Seite 5 durchlesen. Fangen Sie jetzt an zu schreiben, springt Word sofort auf Seite 100.
Merke: Erst denken, dann klicken. ;-)
Fließtext reicht, vermeiden Sie die Enter-Taste
Am Ende der Zeile Enter drücken um in die nächste Zeile zu kommen ist in mordernen Textverarbeitungsprogrammen NICHT nötig. Sie können einfach weiter schreiben, Word bricht automatisch für Sie um. Die Enter-Taste betätigen Sie nur, wenn Sie Ihren Absatz beenden.
Word 2007 - Absatzmarken eingeblendet - Formatierung Blocksatz
Das hat dann auch den großen Vorteil, dass Sie die Absatzformatierung bestens nutzen können. Einfach den Cursor im Absatz parken, Rechtsbündig, Blocksatz etc. auswählen und fertig. Mit Enter am Ende einer jeden Zeile wäre das nicht möglich. Oben sehen Sie das Beispeil: Der erste Absatz ist zwar in Blocksatz formatiert, jedoch hat das kaum Auswirkung. Der untere Absatz ist auch in Blocksatz formatiert und es wurden die Absätze (Enter drücken) weggelassen. So sieht das gut aus.
Speichern, gewusst wo
Speichern an sich ist ja eine gute Sache, nur sollte man sich merken, WO die Dateien gespeichert worden sind. Viele Programme merken sich den zuletzt genutzten Speicherort. Wenn man nun selbst nicht so genau hingeschaut hat, wirds später eng, wenn schnell die Dateien gebraucht werden.
Hier ist dann die Suchfunktion nötig oder ein Blick in die "Zuletzt verwendeten" Dateien. Diese sind grad mit den letzten beiden Office-Versionen (2007 und 2010) sehr verbessert worden. Auch hilft oft, ein Dokument im gleichen Programm einfach nochmal zu speichern. Dann landen Sie wieder im gleichen Ordner. Kurz nachschauen, wo das ist und fertig.
Menus klappen ein / sind weg
Gerade seit und IN Office 2007 kann man sich gut die Menüs wegschießen. Weg sind sie nicht, nur minimiert. Das geht sehr leicht aus Versehen mit einem Doppelklick auf den Menu-Band-Titel. Danach sind die Menus meist minimiert. Das spart Platz, kann halt nerven. Mit einem Doppelklick auf den Menutitel eines geöffneten Menubandes bringt Abhilfe und stellt das Menu wieder fest ein.
Word 2007 minimiertes Menuband
Ein Rechtsklick hilft auch: Einfach "Multifunktionsleiste minimieren" anklicken und gut ist.
Word 2007 minimiertes Menuband Rechtsklick
Seit Office 2010 finden ganz rechts auf Höhe der Menuband-Titel ein kleines Dreieck. Das klappt die Menübänder auch ein oder aus. Sehr hilfreich.
Symbolleisten verschwinden lassen
In den alten Office-Versionen ist es möglich, die Symbolleisten ein- oder auszuschalten. Dummerweise auch, wenn man beim Klicken einer Schaltfläche die Maus zieht. So haben sich einige meiner Teilnehmer die Symbolleiste freischwebend in das Dokument gezogen und dann erschreckt auf das Hilfe versprechende X geklickt ... weg war die Symbolleiste. Zurück bekommen Sie diese dann über "Ansicht - Symbolleisten" oder einem Rechtsklick neben die andere Symbolleiste.
Zoomen aus Versehen
Die Zoom-Funktion ist praktisch für Texte mit kleiner Schriftart. Beispiel: Absender im Brieffenster. Jedoch kann diese auch leicht aus Versehen genutzt werden. Der Effekt ist dann entweder sehr großer Text, weil reingezoomt oder die Seite wird sehr klein, weil rausgezoomt. Wie ist das geschehen? Ganz einfach: Sie können mit dem Tastaturkommando: Strg + Mausrad zoomen. Strg-Taste festhalten und das Mausrad vorwärts und rückwärts bewegen. Das funktioniert in so ziemlich allen Programm, auch im Internet Explorer / Firefox / OpenOffice etc.
Schreiben in Vorlagen
Vorlagen an sich sind eine tolle Sache. Nur sollten Sie darauf achten, dass Sie dort nur das hineinschreiben, was da auch hinein gehört. Beispiele:
Brief (Word):
Ihr Absender
Ihre Kontaktdaten
Sehr geehrte Damen und Herren
Ort, Datum (letzteres als Platzhalter)
Mit freundlichen Grüßen
Konto- und weiter Angaben
Mehr nicht. Jetzt speichern UND SCHLIESSEN Sie die Vorlage und raus da. Dann als Dokument wieder öffnen und erst jetzt dürfen Sie den eigentlichen Brief schreiben.
PowerPoint Master
KEIN Text
NUR Formatierung
Im PowerPoint Master wird NICHT geschrieben. Das haue ich meinen Teilnehmern so lange um die Ohre, bis sie es sich merken.
Shift Taste festhalten bis der PIEP kommt
Eine Grundeinstellung grad von Windows XP ist die Anschlagverzögerung und die Einrastfunktion. Die Anschlagverzögerung soll aktiviert werden, wenn die rechte Shift-Taste (Umschalt-Taste) acht Sekunden gedrückt wird. Tut doch keiner? Haben Sie 'ne Ahnung. ;-)
Anschlagverzögerung - Windows XP
Und auch das fünfmalige Drücken der Shift-Taste ist möglich, warum auch immer.
Einrastfunktion - Windows XP
Was als Unterstützung gedacht ist, kann während des Übens stören oder den Rechner unbenutzbar machen. In den Eingabehilfen der Systemsteuerung können Sie das Übel wieder deaktivieren.
Feststell-Taste statt Shift
Ja, es gibt sie an jedem PC, nein, brauchen tun diese Taste eher weniger Menschen. Die Feststell-Taste auch Caps-Lock-Taste genannt. Meine persönliche HASS-Taste. Merken tun Sie das meist erst, wenn alle bUCHSTABEN GRO?; bzw. die Groß- und Kleinschreibung nicht mehr passt. ARGH! Zu sehen ist das oft nur an der Leuchte auf der Tastatur.
Ein erneutes Drücken der Fest-Stell-Taste oder einer der Shift-Tasten befreit Sie von diesem echten Übel der Computerhistorie. Bisher konnte mir niemand einen wirklich sinnvollen Nutzen berichten.
Der Text wird gefressen / überschrieben - Einfüge-Modus
Kennen Sie das: Sie schreiben in Word (bis Office 2003) und plötzlich schieben Sie nicht mehr Ihren Text vor sich her sondern ÜBERSCHREIBEN ihn. ARGH! Herzlichen Glückwunsch. Sie haben den Einfüge-Modus aktiviert. Haben Sie nicht bemerkt? Kein Wunder. Die "Einfg"-Taste (Einfügen-Taste)über der Entfernen-Taste ist auch leicht zu übersehen und wird beim Benutzen der Löschen-Taste leicht berührt. Dann beginnt das Drama. Word beenden und neustarten hilft, einfacher ist das erneute Drücken der "Einfg-Taste" oder Doppelklick auf die MINI-Schaltfläche ÜBin der Statusleiste. Seit Office 2007 ist diese Funktion dauerhaft deaktiviert und muss über die Optionen erst wieder aktiviert werden. Ich werden Ihnen NICHT zeigen, wie und wo das zu tun ist. :-P
Ihren Einsatz bitte:
Die genannten typischen Fehler sind die, die mir in den letzten Wochen so in den Sinn kamen. Wenn Sie auch etwas kennen, schicken Sie mir gerne eine E-Mail oder schreiben Sie hier unten einen Kommentar. Ich ergänze dann gerne diesen Beitrag.
Über einen Tweet von meiner Bekannten Silke Loers (Link zum Tweet) bin ich auf einen Beitrag aufmerksam geworden, der sich mit Whitepaper für Blogger beschäftigt. Link zum Beitrag von blogwerk.com
Bei blogwerk.com können Sie Whitepaper zum Thema Corporate Blogs, Social Media, Bildverwendung im Internet und einiges mehr finden. Also für alle aktiven im Internet lesenswert. Schön dabei: Datt kost nix. Nur E-Mail-Adresse eingeben und schwupps bekommen Sie die Dokumente.
Surfen Sie gern im Internet? Recherchieren Sie dort? Kaufen Sie dort ein? Dann wird Sie vielleicht interessieren, wer so alle mitlesen kann. Über einen Tweet bin ich auf die unten verlinkte Seite aufmerksam geworden. Diese beschreibt einfach und anklickbar, wer wobei sehen kann, welche Seite Sie aufrufen.
Haben Sie Videos in Formaten mit denen andere nichts anfangen können? Dann kann Ihnen die folgend beschriebene Webseite Hilfe bringen. Dort können Sie online Videos in andere Video-Formate konvertieren / umwandeln können.
Bei dem Wort Mikrohelikopter dachte ich zuerst an die kleinen Dinger für die Wohnung oder das Büro zu Hause. Die, die man für ~30€ kaufen kann. Und nicht grad an das gute Stück, was die Firma Hirobo entwickelt hat.
Mikro-Helikopter von Hirobo - Quelle www.trendsderzukunft.de
Laut dem Artikel soll das gute Stück sogar OHNE FLUGSCHEIN zu fliegen sein. Hammer! Ok, der Preis von fast ~375.000 U$D ist nix für den kleinen Geldbeutel, aber cool ist das schon.
Sie schreiben viele E-Mails? Sie glauben, Sie tun das ganz gut? Sind Sie sicher? Wollen Sie rundum höfliche und nicht aus Versehen unfreundliche E-Mails verfassen? Dann lesen Sie den Beitrag von Susanne Westphal (SueWest). Er wird Ihnen gefallen.
Wenn Sie den Umgang mit einem Computer / PC neu lernen wollen, kommen Sie nicht darum herum eine Maus zu benutzen. Und auch Touchpads auf einem Notebook sind anfangs ungewoht. Da ich hin und wieder Anfänger im Ungang mit PC und Maus schule, habe ich nach einfachen und witzigen Möglichkeiten gesucht, Übungen für die Maus, Maus-Training zu finden.
YEEEHHHHAAAA! Grad habe ich erfahren, dass es so ein tolles Teil gibt. Da wird das Essen von Eiern zum Erlebnis. :-D Der HexEgger oder auch "Würfel-Ei-Maschine" genannt, macht aus normalen runden Eiern eckige Eier.
Anke Hennig, unsere lieblings VHS-Kochkurs-Lehrerin (ihre Seite) gab mir den Hinweis. Mein Dank an dieser Stelle. Ich berichtete ja schon von der Pfanne mit Schwertgriff, so eine "Eckige-Eier-Maschine" ist natürlich auch obercool und gefällt nicht nur Kindern.
Der Link geht auf das 4er-Set, das wird zum einen empfohlen, da man pro HexEgger nur ein Ei eckig werden lassen kann, zum anderen ist das Set nicht viel teurer als ein Einzelstück.
In den letzten Wochen und Monaten gab es immer wieder interessante Beitrage von Spiegel-Online zum Thema Vortrag, Referate und Tipps zum Durchführen der Selbigen und wie man es NICHT machen sollte. Die witzigsten Beiträge habe ich hier online gestellt. Auf den Seiten finden Sie oft auch weitere interessante Beiträge verlinkt.
Witzige Beiträge liefert Professor Vornberger erklärt locker und witzig z.B. wie man ein Referat hält und was man nicht tun sollte und was "erlaubt" ist.
Wer mir nun sagt "Mich trifft das eh nicht, ich halte eh keine Vorträge." soll sich nicht wundern, wenn er überraschend gebeten wird, ein paar Worte zu dem einen oder anderen Thema zu sagen. Auch in privaten Gesprächen, Diskussionen sind die Tipps wertvoll. Freunde stundenlang vollzuquatschen ist einfach anstrengend für diese.
Auc auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen: Hier schreibe ich meine Erfahrungen mit Linux nieder. Gut sind die nicht wirklich.
Immer wieder habe ich mein Glück mit Linux versucht. Immer auf der tapferen Suche nach einem "besseren" Betriebssystem als Windows, habe ich im Abstand von mehreren Jahren immer mal wieder versucht, mit Linux glücklich zu werden. Jedes Mal habe ich dafür auf die Fresse bekommen.
Als ich vor über 15 Jahre anfing, mit einem Rechner zu arbeiten, war Linux noch nicht so entspannt zu nutzen wie heute, wenn man keine Ahnung hat. Versucht hatte ich es dennoch, erfolglos. Ein Bekannter meinte es gut und scheuchte mich via VI durch die Konsole. Hölle für jemanden ohne Vorwissen, was die Shell so soll.
Synchronisation Handy - Outlook nicht möglich
Vor einigen Jahren wollte ich dann auf Ubuntu umsteigen, wichtig war mir die Synchronisation meines Handys mit dem Outlook-Abklatsch Evolution. Ja ... netter Versuch. Ausser einem Haufen Zeitverschwendung und dem Gelächter von Kollegen kam da nix bei heraus. Sogar die erfahrenen, langjährigen Linux-Nutzer strichen die Segel beim Thema Handy-Synchronisation unter Linux.
Ebenso versuchte ich Microsoft-Office unter Linux zum Laufen zu bringen, ein Grauen. Emulationen von Windows unter Linux konnten zwar ins Internet, jedoch weder USB noch das optische Laufwerk nutzen. Quasi eine Insel-Lösung. Also wieder zurück zu Windows, damals Windows Vista.
Distributions-Karussel
Aktuell wurde ich durch eine Zeitung wieder mal neugierig, mein letzter Versucht liegt ja auch schon einige Jahre zurück. Erst installierte ich Ubuntu, dann Mint, dann Cinnamon (Linux Mint). Das läuft aktuell auf meinem Rechner neben Windows. Da ich mich beruflich bestens verändert und inzwischen komplett auf den Google-Kalender umgestellt habe, ist eine direkte Synchronisation eines Kalenders nur noch mit Google nötig, nicht mehr mit den Telefon. Das funktioniert gut.
Ubuntu
Vom Look and Feel gefällt mir Ubuntu am besten. Gerade die Verschmelzung von Titelleiste und Taskleiste ist wunderbar platzsparend. Unter Cinnamon habe ich das so noch nicht hinbekommen. Jedoch bietet Linux Mint deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten. Bei Ubuntu scheint das alles versteckt oder gar nicht verfügbar zu sein.
Was geht nicht?
Bestellen von Eintritts-Karten online ohne Java ist nicht möglich. Also wieder rüber zu Windows. Akutelle Office-Dateien mit Libre-Office öffnen ist zwar möglich, nur funktioniert die Hälfte dann nicht, in Word eingebundene Excel-Tabellen sind dann sogar weg. Also wieder rüber zu Windows.
So kommt dann das Eine zum Anderen, im Grunde kann ich nicht wirklich unter Linux arbeiten, muss eh Microsoft Office unter Windows nutzen.
Zum Abschluß
Zum Surfen taugt das Betriebssystem schon was, für den unwissenden Anfänger, alles andere hört auf. Klar, Ubuntu macht das schon ganz gut, jedoch geht vieles nicht, was ich von Microsoft und Office gewöhnt bin. Also doch zurück zu Windows.
Wer von vornherein nichts anderes kennt und nutzt, mag zufrieden sein, mit dem, was Linux so bietet, ich bin es nicht
Auch soll dieser Beitrag hier KEIN Anti-Linux-Beitrag sein. Wie geschrieben: Ubuntu finde ich schon ganz gut. Nur passt das alles mit meinen Bedürfnissen und Anforderungen nicht zusammen. Was ich fast schade finde. Ich glaub, ich kauf' mir 'nen Mac.