Vorwort:
Überlegen Sie sich diesen Schritt genau. Gehen Sie dieses Abenteuer nur ein, wenn Sie hundertprozent sicher sind, dass Sie ihn gehen wollen.
Der Heirats-Antrag
Am
09.08.2012 habe ich meiner Lebensgefährtin einen Heiratsantrag gemacht.
Soweit so gut. Gedacht, überlegt und geplant hatte ich bis dahin nur bis zum Antrag an sich. Nicht weiter darüber hinaus. Ich hatte schon überlegt, wann wir heiraten könnten, nichts weiter sonst.
Und
dann ging es los. Von dem Tag an war das Thema Hochzeit das
Hauptgesprächs- und E-Mail-Thema zwischen meiner dann Verlobten und mir.
Aus beruflichen Gründen hatte sie zum Glück etwas mehr Zeit für Recherche im Internet und Organisation als ich und schickte mir entsprechend viele E-Mails zu. ;-)
Das Datum
Das
Datum hatte ich mir schon überlegt. Immerhin die "letzte Chance" ein
tolles Datum zu nutzen: Der 12.12.12, würde das nicht geklappt haben,
dann wäre die Wahl auf den 10.11.12 gefallen. Da ging das dann schon
los:
Viele
Standesämter trauen nicht an einem Wochenende. Der 10.11.12 ist ein
Samstag, was ich grundsätzlich praktischer gefunden hätte als einen
Mittwoch.
Der Papierkram - Die Unterlagen
Viele
tolle und informative Webseiten und auch die Webseiten der Standesämter
beziehungweise der Gemeinden und Stadtteilämter bieten umfangreiche
Informationen. Oftmals gut versteckt hinter diversen Links und
Unterseiten, immerhin online und doch zu finden.
Die meisten Webseiten beschreiben die Unterlagen, die für eine Anmeldung der Hochzeit notwendig sind, sehr ausführlich:
- Personalausweis (aktuell)
- Aufenthaltsbescheinigung (Familienstands- und Wohnsitzbescheinigung)
- Personenstandsurkunde, auch Ledigkeitsbescheinigung genannt
- Ablichtung des Geburtseintrags, auch Abstammungsurkunde oder Auszug aus dem Geburtenregister genannt, WICHTIG: Es MUSS vom Geburtsort erstellt werden.
Das Familienbuch, Stammbuch, Familienstammbuch wird nicht benötigt.
Hier wurde es das erste mal interessant:
Bei den meisten Gemeinden bzw. Ämtern ist die Aufenthaltsbescheinigung und die Ledigkeitsbescheinigung und die Wohnsitzbescheinigung ein und dasselbe Dokument. Fertig. Beim
ersten Anruf auf meiner Gemeinde wurde ich an das Standesamt verwiesen,
dort wurde mir mitgeteilt, ich müsse dort hin und die
Ledigkeitsbescheinigung selbst abholen. Nur die Abstammungsurkunde könnte ich mir per Post und Nachname beim Geburtenregister bzw. Standesamt meines Geburtsortes zuschicken lassen.
Inzwischen habe ich gelernt, dass man nur persönlich zum dem Standesamt muss, wo die Hochzeit angemeldet werden soll. Dafür reicht ein Standesamt, wo einer der Partner gemeldet ist. Alles andere kann per Post zugeschickt werden.
Ein zweiter Anruf bei meiner Gemeinde brachte dann Hilfe, meine Aufenthaltsbescheinigung / Ledigkeitsbescheinigung
kann/muss persönlich zwar abgeholt werden, also nicht zwingend beim
Standesamt, aber durch eine(n) bevollmächtigten. Immerhin habe ich damit
über 100Km Hinfahrt gespart. Zur Not kann das sicher auch per Post
erfolgen, ein Freund, der gerade geheiratet hat, schrieb mir auch, dass
es alle per Post bekommen hätte. Das ist zwar teurer wegen der Nachname,
erspart uns Quiddjes doch viel Fahrerei.
Gelernt:
- Es geht alles per Post, mit Stellvertreter bzw. Bevollmächtigtem,
- der Aussteller der Dokumehte auf dem Amt muss DEUTLICH mitgeteilt bekommen, dass ihr NUR die Dokumente erhalten und NICHT die Hochzeit anmelden wollt.
- Zur Not nochmals anrufen.
- Vieles geht auch per E-Mail, erhöht aber die Gefahr des Missverständnisses.
- Auch die eigentliche Hochzeit kann von nur einem der Partner angemeldet werden, dazu gibt es eine Vollmacht.
Die Kosten
Es
gibt im Lebens nichts umsonst und auch an einer Hochzeit will verdient
werden. Das die Verwaltungsgebühren kommen, das wusste ich, dass ein
Standesbeamter Geld kostet, das wusste ich, das ein besonderer (schöner)
Raum Geld kostet, das wusste ich, womit ich nicht gerechnet hätte, ist
der Preis für Eheringe. HAMMER! Wenn man nicht grad mehrere tausend
Euro netto im Monat verdient, machen Ringe für fast 1000 Euro keine Freude.
Selber
schmieden macht die Sache nicht billiger, Rohgold kostet auch einen
Haufen Kohle und mir war/ist dann die Gefahr des "verschmiedens" zu
groß.
Hier mal ein Überblick über die Kosten, die kommen oder kommen können:
- 15 € Geburtsurkunde (per Post, 5€ Nachname)
- 5 € Aufenthalts- Ledigkeitsbescheinigung (je nach Wohnort und Amt)
- 40 € Anmeldung Eheschließung
- 80 € Standesbeamter
- 15 € Eheurkunde, 2x
- 400 € Raum
- 160 € Standesamt / Standesbeamter
- 1000 € Ringe (ca.)
- ??? € Photograph
- mehrere 1000€ Catering Feier & Raum
- Gold für die Eheringe + Schmiedekurs
In Summe dann über 5000 €. Das war dann mein MacBook Pro. ;-( Die Zahlen sind nicht abschließend, die Dokumentpreise sind so hoch, weil sie teils per Post kommen. Nachname ist da teuer.
WICHTIG: Fragen Sie nach, von welchen Preisen die Rede ist. Netto oder Brutto. Sonst kommt es zu einer Überraschung, wenn man Ihnen die Angebote präsentiert.
Das Standesamt - oder wo darf ich heiraten?
Grundsätzlich
kann man in jedem Standesamt in Deutschland heiraten. Die Anmeldung
erfolgt bei einem der Standesämter, wo einer der beiden Partner gemeldet
ist. Heiraten kann man dann überall. Nicht so in bestimmten
Standesämtern. Das Standesamt Altona zum Beispiel gestattet nur Bewohnern des Bezirks Altona dort zu heiraten. Und dabei haben die ein tolles Rathaus.
Gelernt:
- Eigentlich darf man überall heiraten, eigentlich.
- Einige Standesämter regeln das anders.
- Netto- oder Brutto-Preise abfragen
Erst das Amt - dann der Termin
Erst
muss man die Dokumente beschaffen, dann zum Standesamt und einen Termin
festmachen. Erst dann darf man den Termin überhaupt buchen. Einige
Standesämter sind nett und blocken Termine, auch wenn man noch nicht vor
Ort war zu einer Anmeldung. Verlassen Sie sich nicht darauf.
Der Planungsstress
Da
ich beruflich mehr unterwegs war/bin, hat meine Verlobte anfangs
deutlich mehr Zeit zur Verfügung gehabt, um nach schönen Räumlichkeiten /
Locations zu recherchieren. Was toll klingt, gerät bald zur harten
Arbeit. Die alleinige Belastung machte sich alsbald in Form von
Verspannungen und Verstimmungen bemerkbar. Teils weit über 30 Anfragen
am Tag rauszuschicken und die Antworten auszuwerten ist irgendwann keine
Freude mehr.
Gelernt:
- Nicht einer allein sollte die Hochzeit planen
- Beide sollten die Arbeit übernehmen
- Absprachen sind wichtig, damit nicht einer die Last der Planung alleine trägt
- AUCH wenn einer von beiden deutlich mehr Zeit hat als der andere Partner
Die Location
In und um Hamburg gibt es viele tolle Locations. Von einfach und schlicht bis gehobener. Wir werden hier später noch eine Liste von Hochzeits-Locations
einfügen. Unsere natürlich erst nach der Hochzeit. Es gibt diverse
Vereinsheime die teils erstaunlich schön sind. Auch wenn "Vereinsheim"
erst mal eher wenig begeisternd klingt.
Mit den Entscheidern sprechen
WICHTIG:
Wenn Sie mit der Location Ihrer Wahl telefonieren, also mit
Ansprechpartnern und dort vor Ort sind, dann sorgen Sie dafür dass Sie
mit den Entscheidern sprechen und nicht mit den ausführenden Mitarbeitern vor Ort, die sich rückversichern müssen oder nicht alles wissen. Es kann sonst zu lästigem und überflüssigem E-Mail-Verkehr, Verwirrungen und Telefonaten führen, die wenig hilfreich und noch weniger erfreulich sind.
Überlegen Sie gut, wie groß Sie wirklich feiern wollen und ob eine große Feier wirklich notwendig ist. Schön ja, stressreich auch und natürlich teuer.
Besprechen Sie die genaue Anzahl der Gäste mit allen Locations, die Sie nutzen wollen. Bei uns die Außenstelle vom Standesamt und die Räumlichkeit zum Feiern. Es kann sonst, wenn Sie erst etwas niedriger ansetzten, zu unschönen aber notwendigen Aufrundungen der Kosten kommen.
Überlegen Sie gut, wie groß Sie wirklich feiern wollen und ob eine große Feier wirklich notwendig ist. Schön ja, stressreich auch und natürlich teuer.
Die Wahl des Namen
Die
Wahl des Nachnamens ist nur auf den ersten Blick einfach. Als Mann
denkt man(n) leicht "Sie wird schon meinen Namen annehmen, bin ja
schließlich der Mann im Haus." Klingt komisch, ist aber so.
Heutzutage
ist es nicht ungewöhlich, dass man(n) den Namen der Frau annimmt. Es
gibt hier einige Varianten, die zu bedenken sind:
- Frau nimmt Namen von Mann an
- Mann nimmt Namen von Frau an
- Einer von beiden nimmt Doppelnamen an
- Hier kann später der alte Name (im Doppelnamen) entfernt werden, was dann nicht mehr zu ändern ist.
Die Eltern
Obacht:
Eltern sind ... Eltern. Sie wollen nur das Beste für den Nachwuchs, der
da plötzlich heiraten möchte. Und natürlich haben Eltern gewisse Pläne.
Insbesondere, wenn es etwas zu vererben gibt. In meinem Fall war meine
Mutter anfangs wenig begeistert, musst erst beruhigt werden, mit der
Aussage, dass ich meine Rente nicht in Hamburg verbringen wollte,
sondern lieber wieder in die Heimat zurück ziehe. Das musste ich erst
mal herausfinden. Das waren dann lange drei Wochen.
Erschwerend
kam hinzu, dass wir unsere Verlobung im Freundeskreis bei passender
Gelegenheit bekannt gaben, meine Verlobte ihre Eltern am Telefon
informierte, ich erst abwarten wollte, bis ich wieder daheim bei meinen
Eltern war. So zog sich das auf eine Woche, bis meine Mutter davon
erfuhr. Gar nicht gut.
Gelernt:
- Eltern müssen nicht zwingend begeistert sein von den Hochzeitsplänen
- Der Ort und der Zeitpunkt der Bekanntmachung sollte gut gewählt sein.
- Die Eltern sollten schnell informiert werden, nicht das Gefühl haben, sie seien die letzten, die davon erfahren.
Der Trauzeuge
Heutzutage
ist ein Trauzeuge keine Pflicht mehr. Dennoch möchten meine Verlobte
und ich einen an unserer Seite haben. Ich allein schon, dass mir jemand
zur Seite steht, sollte die Nervosität mich übermannen...
Mein
Trauzeuge informierte mich dann, was der so alles machen sollte. Ich
hatte ja keine Ahnung. Nicht nur, dass er auch den (eher lästigen)
Junggesellenabschied organisiert, nein, noch diverse andere Sachen kann
er übernehmen. Eine große Hilfe und sicher auch eine große
Verantwortung. Mir war dies nicht bewusst, Sie erinnern sich, ich dachte
ja nur bis zum Antrag, so dass wir mit der eigentlichen Hochzeit schon
durch waren, bis wir mit ihm sprachen. Nun freut sich meine Verlobt über
Hilfe. Ich selbst tobe ja immer noch (Mitte Ende September 2012) durch die Lande um zu unterrichten.
Hilfreich für alle Seiten ist es sicherlich, einen Trauzeugen zu wählen, der schon mal geheiratet hat oder Erfahrungen mit Hochzeiten hat. Mein Trauzeuge hatte dies zwar nicht, ist/war aber trotzdem 'ne Wucht.
Wenn Sie die Chance haben, empfehle ich, nervenschonend für alle, jemanden zu wählen, der das schon mal durchgemacht hat.
Die Ringe
Ich hatte ja keine Ahnung. Gold ist teuer.Wir wollen unsere Eheringe selber schmieden. Erste Recherchen ergaben keine erfreulichen Preise für Rohgold. Zumindest, wenn man freier IT-Trainer ist und die Verlobte Studentin.
Gold kaufen
Der
VHS-Kurs für das Goldschmieden ist schnell gebucht. Nur, wie kann man
jetzt Rohgold kaufen? Das ist fast einfach. Entweder geben Sie
"Goldblech kaufen" bei Google ein oder suchen nach dem Wort
"Scheideanstalt".
Das
Gold relativ ist dann relativ einfach gekauft. Ratz Fatz haben wir das
hier in Hamburg bei der Firma Schiefer & Co erledigt. Die Antworten
auf die E-Mails kamen schnell und wurden informativ und freundlich
beantwortet. Wir konnten das Gold dann sogar noch am gleichen Vormittag
abholen.
Link zu Schiefer und CoNicht wundern, die Webseite ist eher übersichtlich, ausreichend Infos bietet sie aber.
Es
gibt noch weitere Scheideanstalten in und um Hamburg. Eine ist in
Norderstedt zu finden, soll auch gut sein. Eine online zu erreichen.
Beide haben wir nicht kennen gelernt.
www.aurum-edelmetalle.de sitzen in Norderstedt.www.zujeddeloh.de sitzen südlich von Hamburg und verkaufen online.
Hochzeitskleid kaufen leicht gemacht
Hochzeitskleider sind teuer. Sehr teuer! Die Originalpreise überraschten mich dann fast noch mehr als der Goldpreis. Wir bekamen erst den Tipp, zu Mohr in Bilsen zu fahren, dort gibt es gebrauchte Brautkleider für 198€. Die sahen schon gut aus. Zuletzt fand meine (damals noch) Verlobte, bei einem größeren Auktionshaus ein Brautkleid für ~150€ plus Bolerojäckchen, Handtasche etc. dann knapp 300€ Gesamtkosten.
Immerhin kann man das Kleid dann auch dort wieder anbieten oder für Komparserie oder Schauspiel anbieten.
KEINE doofen Spiele!
Wir haben unsere Gästen jegliche doofen Spiele verboten. So deutlich, dass anfangs niemand wagte, überhaupt ein Spiel anzubieten. Schon beim Wort "Kutscherspiel" bekomme ich allergische Reaktionen. Unsere Gäste waren nun zum Nachdenken gezwungen und dachten sich ein schönes Theaterstück aus, dass für alle lustig war. Waden ertasten und ähnlichen Quatsch wollten wir nicht haben.
Wir haben uns auch einen Polterabend geschenkt, etwaige Brautentführungen wurden vom Trauzeugen abgelehnt, wenn überhaupt jemand wagte, so einen Quatsch vorzuschlagen. Wir leben in Hamburg, nicht auf'm Dorf.
Geld statt Geschenke
Sie sind die Gastgeber, Sie können beeinflussen, was man Ihnen schenken soll(te). Wir haben in der Einladung deutlich gemacht, dass wir uns für die Feier Geld wünschen, damit wir uns diese Leisten können. Hat recht gut geklappt. Auch für die Schenkenden ist es angenehm, ein passendes, weil gewünschtest Geschenk, nämlich Geld, zu schenken, statt sich was ausdenken zu müssen. Schließlich landet man dann doch oft bei einem Gutschein. Sprechen Sie ruhig auch aus, dass Sie statt Blumen lieber Geld wollen. Alles machbar heute.
Kommunizieren Sie das ruhig deutlich, offen und ehrlich
Tolles Hochzeitsauto?
Wir hatten kein aufwendiges großes Auto für die Hochzeit. Allein schon der geringen Fahrtzeit wegen, hätte sich das nicht gelohnt. Und eine saubere A-Klasse ist auch schick.Müssen Sie wirklich groß feiern?
Aufgrund des Aufwandes, den wir selbst übernommen haben, kam uns der Gedanke, dass man nicht zwingend groß feiern muss. Klar, die Feier war sehr schön. Es hat Spaß gemacht und allen Freude bereitet.
Jedoch kostet der Spaß einen Haufen Kohle. Investieren Sie diese statt dessen in eine kleine, rein familiäre Feier und nehmen den Rest für einen tollen Urlaub, kann Ihnen das niemand vorwerfen.
Bilder / Photos
Sie können einen Photographen buchen, der professionelle Bilder macht. Ergänzend können Sie Ihre Gäste bitten, Bilder zu machen. Das ist eine schöne Abrundung zu den Bildern des Profis. AAABER:Schreiben Sie Ihre Gäste rechtzeitig vorher an, mit der Bitte Bilder zu machen UND (GANZ wichtig!!) die Akkus aufzuladen, einen Tag vorher. Wir hatten zwei Gäste die tolle Bilder von der standesamtlichen Trauung gemacht haben und dann war Ende. Der Akku war leer. Bei zweien... toll.
Nach der Hochzeit
Seien Sie nicht überrascht, wenn hinterher alles vorbei ist. Plötzlich, einfach so. Fertig. Ruhe. Feierabend.Die Party ist gelaufen, die Hochzeit durch, Sie sind verheiratet. Punkt. Nur noch Dankeskarten sollten bestellt werden, gern mit Bildern von der Hochzeit. Dazu nutzen Sie ruhig die Bilder, die Ihr Photograph gemacht hat. Vistaprint.de bietet tolle Angebote und sehr günstig.
Die Hochzeitsreise / Flitterwochen
Wir haben uns relativ spontan für eine Hochzeitsreise entschieden. Über Internet haben wir direkt beim Hotel und bei der Bahn gebucht. Innerhalb von einer Stunde war alles erledigt. Eine Woche später fuhren wir los. Das so zu machen, muss nicht teuer sein. Die Fahrt kostete 400€, das Hotel direkt nach Weihnachten 200€. Plus Kosten vor Ort war die Hochzeitsreise durchaus bezahlbar und sehr schön. Paris ist immer eine Reise wert. Bericht dazu folgt.Nachsatz
Ich
erhebe mit diesen Zeilen keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ich
schreibe hier die Erfahrungen nieder, die wir im Laufe der
Hochzeitsplanungen gemacht haben und machen werden. Es gibt viele
informative und schöne Seiten im Internet, die sich umfassend mit den
Thema Hochzeit auseinandersetzen. Und Sie können sich einen so genannten
Weddingplanner nehmen. Eine, die beste in Hamburg, kenne ich
persönlich. Gern stelle ich den Kontakt her.
Toller Beitrag!
AntwortenLöschenLG
Steffi
Abendkleider